Die Themen autonomes Fahren und vernetztes Fahrzeug werden derzeit viel diskutiert. Meist steht dabei die Technik im Vordergrund, die Hersteller überbieten sich fast wöchentlich mit neuen Produkten im Bereich der elektronischen Systeme zur Hilfe für den Autofahrer – bis hin zum vollständig alleine fahrenden Auto. Bevor die Vision mancher Entwickler jedoch Wirklichkeit werden kann, muss eine Vielzahl peripherer Dinge geklärt sein. Das beginnt bei der Verkehrsinfrastruktur und endet bei den Befindlichkeiten der Menschen, die in den Autos sitzen werden. Das 4. DIQ-Symposium will Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema autonomes Fahren finden.
Die Referenten sind hochklassig und im Thema. Autonom unterwegs sind wir schon lange, sagt etwa ein erfahrener Flugkapitän und verweist auf die Automatisierung im Luftverkehr. Ist die Gesetz- und Verordnungsgebung bereits in den Startlöchern für die neuen Verkehrssituationen? Dazu wird auf dem DIQ-Symposium ein Behördenvertreter reden. Versicherungen spielen im Geschehen auf unseren Straßen eine wichtige Rolle. Wie stehen die Assekuranzen zu Fahrzeugen ohne Fahrer? Die Versicherungsindustrie bezieht auf dem 4. DIQ-Symposium Stellung. Natürlich werden die Referenten auch zum aktuellen Stand der Technik informieren und einen Blick in die Zukunft gestatten. Im Mittelpunkt von zwei Vorträgen steht natürlich auch der Mensch. Wie reagiert der Körper in seiner Wahrnehmung auf steuernde Systeme? Und in wie weit lässt sich der Mensch gefühlsmäßig ein auf autonomes Fahren, wie stark ist etwa der Faktor Angst? Das DIQ-Symposium wird hierzu Antworten liefern. Auf der Agenda steht auch ein Vortrag über die Erfahrungen, die ein großer Internetkonzern mit dem autonomen Fahren gemacht hat.
Das 4. DIQ-Symposium zum Thema „Autonomes Fahren in der Zukunft“ findet statt am 26. September 2014 in der Stadthalle in Wuppertal. Weitere Informationen wie etwa das genaue Programm mit der Anmeldemöglichkeit finden Sie in Kürze auf www.diq.org und bei DIQ auf Facebook.
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