Mit einer bundesweiten Aktion zum Thema Verkehrssicherheit für junge Fahrer hatte sich das Deutsche Institut für Qualitätsförderung e. V., kurz DIQ, an die Gruppe der 18- bis 24-jährigen Verkehrsteilnehmer gewendet. Dabei waren namhafte Verkehrs- und Unfallforscher sowie Psychologen in einer umfangreichen Infobroschüre zu Wort gekommen, es gab wertvolle Tipps für die Gruppe der Verkehrsanfänger. Die Aktion endete jetzt mit einem Fahrsicherheitstraining am Nürburgring.
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Die Unfallstatistik hat sich zwar temporär verbessert, aber nach wie vor gehören die meisten der an Unfällen beteiligten Personen der Altersgruppe der 18- bis 24-jährigen Verkehrsteilnehmer an. «Dieser Gruppe gehört die Aufmerksamkeit des Deutschen Instituts für Qualitätsförderung», so Thomas Koch, der Geschäftsführer des Instituts. Seit zwei Monaten läuft die Verkehrssicherheitsaktion des DIQ bereits. In Aufklärungsbroschüren und Flyern, bundesweit verbreitet über die Mitglieder des DIQ, wurden die jungen Fahrer über Risiken und Fehler beim Auto fahren aufmerksam gemacht. Namhafte Wissenschaftler und Institute kamen hier zu Wort.
Als besonderen Anreiz für die Verkehrssicherheitsaktion wurden insgesamt 25 Plätze für die Teilnahme an einem Training im Fahrsicherheitszentrum am Nürburgring ausgelost. Die jungen Leute lernten hier vor allem den sicheren Umgang mit ihrem Fahrzeug. Auch die Reaktion auf unvorhersehbare, aber trotzdem alltägliche Situationen im Straßenverkehr wurden vermittelt. In Theorie und Praxis brachten die erfahrenen Instruktoren den jungen Autofahrern die Lerninhalte nahe. Dabei kam natürlich auch der (Fahr-)Spaß nicht zu kurz. Ein ganz besonderes Schmankerl hatte die KÜS als Mitglied dem Deutschen Institut für Qualitätsförderung e. V. angeboten. Rennfahrer Timo Bernhard, Le-Mans-Sieger und erfolgreicher Langstreckenpilot und von der KÜS unterstützt, war einer der Instruktoren am Nürburgring. Die Mitfahrt im Porsche des Motorsportlers war dann ein zusätzliches Highlight für die jungen Leute. Die KÜS hatte zusätzlich mit Thomas Schuster einen Prüfingenieur an den Nürburgring gebracht. Er unterstützte die DIQ-Aktion mit wertvollen Tipps für die Teilnehmer zum Thema Mängelerkennung und Technik am Fahrzeug. Auch Fragen im Bereich sicheres Tuning beantwortete der Fachmann.
Die Resonanz auf die Verkehrssicherheitsaktion des Deutschen Instituts für Qualitätsförderung e. V. war sehr positiv. Man nehme viele Erkenntnisse für den Alltag im Straßenverkehr mit, so die einhellige Meinung. Besonders gefiel auch, dass man hier ohne Gefahr kritische Situationen auf der Straße simulieren konnte. Und natürlich kam die Tour im Porsche mit Rennfahrer Timo Bernhard sehr gut an.
«Obwohl der Ansatz des DIQ interdisziplinär ist, gehört doch die Förderung der Verkehrssicherheit zu den ganz besonderen Aufgaben des Instituts», so Geschäftsführer Thomas Koch. Man werde auch zukünftig ein besonderes Augenmerk für die Sicherheit auf unseren Straßen haben. So sei man derzeit bereits voll in der Planung für das 3. DIQ-Symposium, das diesmal in Karlsruhe stattfinden wird.
Die Verkehrssicherheitsaktion des DIQ ist ein Beitrag zum Tag des Verkehrssicherheit des Deutschen Verkehrssicherheitsrates e. V.
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