6. Juni 2012

2. DIQ-Symposium beschäftigt sich mit der Sicherheit des Omnibusverkehrs

Hochklassige Veranstaltung am 28. September 2012 in Bonn

«Wertvolle Informationen und Anregungen für den Arbeitsalltag»

Unter dem Motto «Sicherheit in Omnibussen» beschäftigt sich das 2. Symposium des Deutschen Institut für Qualitätsförderung e. V., DIQ, mit dem Thema Omnibusverkehr. Die verschiedenen Facetten rund um die sichere Personenbeförderung mit dem Bus werden in den Fachvorträgen beleuchtet und Lösungsansätze erarbeitet. Das Symposium richtet sich an alle mit der Verkehrssicherheit befassten Unternehmen und Institutionen.

32 Personen wurden im Jahre 2010 in Deutschland bei Unfällen mit Omnibussen getötet. Jeder Tote ist dabei ein Toter zu viel. Angesichts von im gleichen Zeitraum tödlich verunfallten 1.840 Pkw-Insassen erscheint die Anzahl gering. Aber kann und darf man solche Zahlen vergleichen? Und wie gefährlich oder wie sicher sind Omnibusse überhaupt? Wer trägt die Verantwortung für die Bussicherheit, wer haftet für die Schäden? Wer kontrolliert die Sicherheit von Omnibussen und was ist mit der modernen Technik zur Steigerung der Sicherheit im Bus möglich? Zu all diesen Fragen werden die Experten des 2. DIQ-Symposiums Antworten erarbeiten.

Zur Einführung in das Thema Omnibussicherheit und über das Engagement für mehr Sicherheit im Straßenverkehr spricht der Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates, Dr. Walter Eichendorf.

Die Referenten sind allesamt Experten, aber auch Praktiker im Bereich Omnibussicherheit. Sicherheitstechniken, neueste Entwicklungen der Omnibushersteller, strafrechtliche Aspekte zum Thema Omnibussicherheit aber auch die Tätigkeit der Polizei innerhalb der Personenbeförderung werden ebenso beleuchtet wie die Rolle der Busunternehmer im Bemühen um mehr Verkehrssicherheit. «Wir sind sicher, dass die Besucher des 2. DIQ-Symposiums durch interdisziplinäre Betrachtung des Themas viele wertvolle Informationen und Anregungen für ihren Arbeitsalltag mitnehmen werden», so DIQ-Geschäftsführer Thomas Koch.

Eingeladen zum 2. DIQ-Symposium werden Vertreter aus Wissenschaft, Forschung, Institutionen, Verbänden und Organisationen, aber auch Vertreter der Politik und der Wirtschaft sowie Sachverständigen- und Überwachungsorganisationen und die Vertreter der Behörden.

«Das 2. DIQ-Symposium wird einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit auf unseren Straßen leisten können. Das Thema Bussicherheit hat, ähnlich wie der Fußgängerschutz bei der Veranstaltung im vergangenen Jahr, einen hohen Stellenwert für alle Verkehrsteilnehmer», so Dipl.-Ing. Thomas Koch, der Geschäftsführer des Deutschen Institut für Qualitätsförderung.

Programm

«Sicherheit in Omnibussen»

28. September 2012 · 9.00 Uhr
Kameha Grand Hotel · 53777 Bonn

Programm als PDF-Datei

Über das DIQ:

Das DIQ ist ein interessenneutrales und fachlich unabhängiges Institut, das in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit seinen Mitgliedern konkrete Konzepte und Strategien zur angewandten Qualitätsförderung und Qualitätssicherung entwickelt und praxisnah umsetzt. Zweck und Ziele des Instituts sind die Förderung der Qualitätssicherung in Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft und Dienstleistungsgewerbe. Die KÜS hat das DIQ mit initiiert. Die Symposien des DIQ widmen sich wichtigen aktuellen Themen mit dem Ziel der Qualitätssteigerung.

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